Ich bin Ich

  • 1973 geboren in Bogotà/Columbia
  • 1994 Abitur
  • 1994-1999 Studium Semester in Erziehungswissenschaft und Psychologie
  • 1999 Landestheater Schwaben
  • 2002 Stadttheater Osnabrück
  • 2004 Semester in Freizeit und Theaterpädagogik
  • seit 2006 Theaterpädagogische Werkstatt
  • seit 2008 Dozentin Theater in der VHS Stadt
  • Vereinsarbeit und Ehrenamtlich tätig
  • Verheiratet und eine Tochter


Mein Lebensmotto: "Carpe Diem"
Für mich steht der Mensch in all` seinen Facetten im Vordergrund. Theater ist wie Balsam für die Seele. Behutsam tasten wir uns heran und erfahren überraschendes von uns selbst

Theaterstationen

  • 1990-1998 Schultheater und Städtisches Konservatorium
  • 1999 Landestheater Schwaben (Regieassistenz/ Inspizient 
  • 2002 Stadttheater Osnabrück (Regieassistenz/ Inspizient
  • 2002-2004 Leitung Jugendtheater Gruppe Stadttheater Osnabrück
  • ab 2006 Theaterpädagogische Werkstatt (Spielerin)
  • 2006-2013 "erstes unordentliches Zimmertheater"
  • seit 2008 Leitung "Silberdisteln 2.0" 


Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück. Es kommt nicht darauf an, wie lang es ist, sondern wie bunt. (L.A. Seneca)
Theater hat mein Leben seit der 5. Klasse begleitet. Mit 17 stand ich das erste Mal vor Publikum. Trotzdem kam ich beruflich erst mit 26 Jahren zum Theater. Auch wenn meine Rente davon nicht profitiert, bereue ich meine Entscheidung nicht.


Stücke: Auf der Bühne oder Regiearbeit

  • Musical Lysistrata
  • Und ist das alles?
  • Haß und Liebe
  • Schreib mich in den Sand
  • Fortsetzung folgt
  • Der Eisenhans kommt nicht
  • Die Schlacht um Wien
  • Karlos
  • Ist es das was du willst?
  • Im Park
  • Ein Winter unterm Tisch
  • Liebe verboten
  • Papagei mit Folgen
  • Eine Busfahrt die ist lustig
  • Post mortem nach Ruhe(un-)sanft
  • Mitratekrimi "Schluck Tee zur Leiche"

Mein Motto: Der Zuschauer muss nicht alles verstehen, tue ich ja auch nicht.
Auf der Bühne Figuren mit meinen Texten und der Fantasie auszufüllen hat mich lebendig gehalten. Ebenso in der Regiearbeit. Frei zu sein von Zwängen, loslassen, was wagen oder Klischees bedienen, es ist herrlich. Und dann das fertige Stück. Erinnerungen die immer bleiben. 
Meine Mentorin: Gabriele Mugdan. Danke dir.